Was Jetzt sofort zu tun ist

von Folkard Wülfers
Als Naturwissenschaftler mit über dreißig Jahren Berufserfahrung in der Pharmazeutischen Industrie bin ich überzeugt, dass spätere Generationen nicht von einer Corona-Pandemie, sondern von einer Corona-Krise sprechen werden. Ob diese Krise von langer Hand vorbereitet oder kurzfristig durch einen Labor-Unfall in Wuhan ausgelöst wurde, sei dahingestellt.
Fakt ist, dass diese Krise das Leben und Zusammenleben der gesamten Menschheit beeinflusst und in Mitleidenschaft gezogen hat. Sei es durch die sogenannten Maßnahmen mit Verlust der wirtschaftlichen Lebensgrundlage, durch falsche Behandlung tatsächlicher Erkrankungen oder durch den Einsatz unkontrollierter Stoffe zur angeblichen und vergeblichen Immunisierung.
Fachkreise wussten Bescheid.
Mitte März 2023 räumte der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach im öffentlichen Fernsehen erstmals ein, dass die sogenannte Corona-Impfung Nebenwirkungen hat. Derselbe Karl Lauterbach, der vorher nicht müde wurde, zu behaupten, die Impfung sei sicher und nebenwirkungsfrei.
In Fachkreisen war lange bekannt, dass sowohl die Vektor-Impfstoffe als auch die modRNA-Impfstoffe mehr schaden als nützen. Dieses war auch im Hause Pfizer bekannt, nachdem man sowohl Tierversuche als auch den vereinzelten Einsatz bei unheilbar Erkrankten mangels Erfolg und Negativwirkung eingestellt hatte.
Auch hier ist ungewiss, ob die Zusammenarbeit von Pfizer und Biontech, dessen Gründer und Inhaber Ugur Sahin behauptete eine Impfung zum Schutz vor Sars-CoV-2 an nur einem Wochenende entwickelt zu haben, langfristig geplant war, oder ob man bei Pfizer die Gelegenheit einen Impfstoff weltweit monetarisieren zu können, schnell beim Schopf ergriff.
Nachdem in den USA die Zulassungsunterlagen von Pfizer geprüft wurden und erhebliche Fälschungen und Mängel ans Licht kamen, hat jetzt die britische Investigativ-Journalistin Sonia Elijah offenbar die „Smoking gun” publiziert: Auffälligkeiten bei den von Biontech eingereichten Unterlagen. Vermutlich wurden Dokumentationen zur Qualitätssicherung einfach mit Hilfe von Photoshop auf das gewünschte Ergebnis getrimmt (https://soniaelijah.substack.com/p/startling-evidence-suggests-biontech).
Eine fundierte Analyse zu den Machenschaften im Zusammenhang mit der Herstellung und Anwendung der experimentellen gentherapeutischen Injektionen hat auch der Chemiker und Dopingexperte Dieter Quarz veröffentlicht, siehe: Covid-19 Arzneimittelzulassung à la Pfizer – was nicht passt wird passend gemacht!
Sowohl bei den bedingten Zulassungen, den späteren Zulassungen und beim Chargenabgleich so wie der übrigen Qualitätskontrolle haben die zuständigen Aufsichtsbehörden weltweit (EMA, FDA,MHRA, Health Canada) weggeschaut oder, wie das Paul-Ehrlich-Institut in Deutschland, gar nicht erst hingeschaut.
Lauterbach nannte bei seinem Eingeständnis von schweren Nebenwirkungen eine Zahl von eins pro10.000, das ihm unterstehende Paul-Ehrlich-Institut eine Rate von 0,27 pro 1.000, also mehr als das doppelte.
Contergan bei 4.000 Fällen aus dem Handel genommen.
Zu berücksichtigen sind auch die Zahlentricksereien, da als geimpft nur gilt, wer sich dreimal mit einem modRNA-Stoff hat behandeln lassen. Pfizer Mitarbeiter die um die Gefährlichkeit der Injektionen wussten, sich aus wirtschaftlichen Gründen aber „impfen” lassen mussten, haben sich,um das Risiko zu minimieren, mit der Einmaldosis von Johnson & Johnson behandeln lassen. Einige dieser Kollegen erlitten auch Nebenwirkungen und verzichteten deshalb auf weitere Injektionen; siegelten also als „ungeimpft“.
Bei über 60 Millionen behandelten Bundesbürgern sind es nach diesen Zahlen fast 20.000 Menschen nur in Deutschland, die an schweren Nebenwirkungen leiden. Die nicht gemeldeten oder nichtregistrierten Fälle außer Acht gelassen. Traurige Berühmtheit erlangte das Arzneimittel Contergan in den 1960er Jahren, hier gab es in Deutschland etwa 4.000 Fälle von schweren Nebenwirkungen. Das Präparat wurde aus dem Handel genommen und die Arzneimittelsicherheit in der Folge gravierend erhöht.
Der unter anderem dadurch geschaffene Verbraucherschutz wurde durch die Einführung der Medizinischen Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung (MedBVSV), die extra für die sogenannten Corona-Impfstoffe erlassen wurde und zahlreiche wichtige Qualitätssicherungsanforderungen des Arzneimittelgesetzes (AMG) eliminiert, praktisch ganz ausgehebelt.
Bei allen Erkrankungen und Todesfällen soll es keine direkten Beweise geben, dass sie auf der sogenannten Impfung beruhen. Pfizer und Biontech sehen sich weiter als Wohl- und nicht als Übeltäter, bei Nebenwirkungen sprechen sie von Koinzidenz und nicht von Kausalität. Es müsste also im Interesse dieser beiden Firmen sein, den Inhalt und die Unbedenklichkeit der Injektionen neutral untersuchen zu lassen.
Impfstoffe beschlagnahmen und untersuchen.
Was ist zu tun? Die Impfkampagne ist sofort zu stoppen. Bestehende Verträge mit den Herstellern sind sofort auszusetzen. Pfizer/Biontech haben umgehend eine komplette Liste der Inhaltsstoffe der Injektionslösung zu übermitteln.
Gemäß Paragraph 18 der Arzneimittelgesetz- und Wirkstoffherstellungsverordnung (AMWHV) sind von jedem in Verkehr gebrachten Arzneimittel Rückstellmuster bis einem Jahr nach Verfalldatum aufzubewahren. Diese Rückstellmuster sind sofort zu beschlagnahmen.
Möglicherweise sind durch die oben genannte MedBVSV keine Rückstellmuster verfügbar, auch im Versorgungs- und Instandsetzungszentrum Sanitätsmaterial Quakenbrück werden die Injektionen von Pfizer/Biontech nicht vorgehalten. Deshalb sind die Injektionen von Pfizer/Biontech überall, wo verfügbar, für eine neutrale Analyse zu beschlagnahmen. Die Zeit läuft, denn die ersten abgelaufenen„Impfstoffe“ werden bereits vernichtet.
Folkard Wülfers ist Evolutionsbiologe und arbeitete über 30 Jahre für die pharmazeutische Industrie. Mit seiner Familie lebte er auf einem selbst renovierten Niedersachsenhof bei Bremen und führte dort auch einen Wein- und Kunsthandel. Seit 2022 lebt er in Uruguay, einem Land, dass er seit 2011 immer wieder besuchte. Aktuell arbeitet er an einem Buch über die Corona-Jahre aus der Perspektive eines Pfizer-Mitarbeiters.